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Diese Seite ist im Februar 2002 erschienen, als ich meine Reise in die Türkei plante. Das einzige Ziel von mir war ein Gastbuch zu erstellen, das schnellere Kommunikation ermöglichen würde. Nachdem ich zurückgekommen bin, habe ich angefangen, die Seite mit Informationen zu füllen - ich fügte Artikel, Fotos, meine Erzahlungen über andere Reisen hinzu.

Das wichtigste Thema der Seite waren selbstständige Reisen, auf englisch wurde es "backpacking" heißen.

 

Die heutige politische Situation in Russland ruft natürlich wesentliche Unterschiede zwischen der russischen und der europäischen Konzeption des billigen Reisens. Kurz gesagt, es bestehen keine oder fast keine Kosten. Es ist sogar möglich überhaupt ohne Geld zu reisen.

 

Man reist per Anhalter - das ist der Weg, das Ziel zu erreichen.

 

Russland hat eine stark entwickelte Tradition der Trampenklubs. Es gibt Hinweise und Methoden, die man gewöhnlich als "wissenschaftliche" bezeichnet, Texte, Literatur, Vorlesungen u s.w. Laut dieser Wissenschaft heißt es so: wenn es irgendwo Leute gibt, sollen sie sich auch bewegen, brauchen irgendwo hin zu fahren. Und wenn sie das machen, können wir sie auch benutzen, um uns zu bewegen. Und obwohl das, natürlich, nur im Sinne mechanischen Transportmittel und Haustiere, die man reiten kann, gemeint wurde, hat der Kerl, der die gesagt hat (Anton Krotov, Autor von mehr als Dutzend Bücher über Trampen, der sich, anscheinend, daran strebt, alle Strassen und Wege Russlands, Asien und Afrikas per Anhalter zu bereisen), war ganz nah an die Wahrheit gekommen.

 

Es gibt noch ein wichtiges Problem – Sicherheit; wir meinen, dass wenn man vorsichtig ist, wenn man bestimmte "man darf“ und „man darf nicht“ kennt, wird die Reise ruhiger im Sinne sicherer. Denn es gibt Ausgang aus jeder Situation. Also das, was wir tun, sind Abenteuer, abenteuerliche Reisen, aber das ist noch lange nicht Unvernunft. Wir streben uns selbst sicher zu reisen lernen und auch andere in der Kunst zu unterrichten.

 

Üeber die Serie „Lonely Planet“ können wir folgendes sagen: das Buch ist zwar sehr gut, aber doch zu teuer fur uns. Sogar Teile über billiges Reisen schockieren durch die genannten Preise und Geldsummen.

 

Das ist eine ganze Philosophie. Kurz gesagt, ist es unser Weg, die Welt kennen zu lernen, zu erforschen. Egal, woför man sich interessiert. Man lernt immer mehr in den Reisen, wenn man die Welt mit eigenen Augen sieht und nicht aus den Böchern kennt.

 

2003 habe ich ein neues Projekt geschaffen – „Trampen in China“. Da habe ich versucht alle Informationen uber das Thema zusammen zu bringen, die ich erreichen konnte. Ihre Ergänzungen sind willkommen.

 

©Ksenia Chesnokova

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